Brest war ein neuer Hafen auf der Biskaya Tour der AIDASol. Wir lagen hier über Nacht am Mineralienhafen und mussten mit dem Bus in die Stadt gebracht werden (abenteuerlich). Da man das Hafengelände nicht selbstständig betreten darf, war der Shuttle kostenlos und fuhr wohl auch in der Nacht. Abgesetzt wurden wir zentral am Rathaus.
Von dort kann man entweder über die Rue de Siam Richtung Hafen gehen oder über die Rue Jean Jaurès in die Oberstadt. Beide Richtungen haben Geschäfte.
Architektonisch fanden wir Brest recht reizlos, was natürlich auch an den Kriegszerstörungen liegt. Man muss ein bisschen Kondition mitbringen, da es ständig rauf und runter geht. Richtung Hafen befindet sich eine alte Verteidigungsanlage, die heute ein Marinemuseum beherbergt. An der Hafenpromenade befinden sich Restaurants und Souvenir Geschäfte (schön, aber teuer "Roi de Bretagne"). Dann lieber zu "La Trinitaine" in der Rue de Siam und Salzkaramell kaufen . Auch schön ist der Haushaltswarenladen "Bouchara" in der Oberstadt.
Andere Gäste berichteten vom "besten Crepe ihres Lebens".
Toiletten: Das schöne in Frankreich sind öffentliche Toilettenhäuschen, z.B. direkt am Tourismus Büro. Ansonsten in der Librairie Dialogues in der Rue de Siam oder im EKZ Espace Jaurès in der Oberstadt.