Die Kanaren sind bei einer Kreuzfahrt schon immer ein beliebtes Ziel. Allein der Klang von Namen wie Teneriffa oder Fuerteventura versprechen Sonne und endlose Strände. Gegen die beiden bekanntesten Inseln der Kanaren fristete Lanzarote dagegen lange Zeit ein etwas stiefmütterliches Dasein. In den letzten Jahren wird aber auch Lanzarote durch seinen landschaftlichen Kontrast zu den anderen Inseln immer beliebter. Und immer häufiger ist Lanzarote Stop für viele Kanaren Kreuzfahrten.
Arrecife liegt an der südwestlichen Küste der Insel. Der Ort wurde erstmals im 15. Jahrhundert als kleines Fischerdorf urkundlich erwähnt. Durch seine Lage an einer durch Riffs geschützten Bucht wuchs die Stadt im Laufe der Jahrhunderte zur größten und wichtigsten Stadt der Insel. Heute Leben hier mit rund 63.000 Menschen etwa die Hälfte aller Einwohner Lanzarotes.
Die Wichtigkeit der Stadt spiegelt sich auch darin, dass Arrecife seit 1852 die Hauptstadt sowie der Regierungssitz der Insel ist. Die Stadt hat sich weitgehend seinen historischen Charme erhalten, weshalb Kreuzfahrt Ausflüge hier besonders reizvoll sind. Im Gegensatz zu den Hauptstädten von Fuerteventura oder Teneriffa spielt der Tourismus im Stadtbild von Arrecife nur eine untergeordnete Rolle. Außerdem eignet sich Arrecife ideal, um Landausflüge auf eigene Faust zu starten.
Los Mármoles ist der wichtigste und größte Hafen Lanzarotes. Neben kleinen und großen Kreuzfahrtschiffen legen an der zwei Kilometer langen Mole auch Frachtschiffe und Fähren an. Die Architektur des 1963 eröffneten Hafens Los Mármoles ist komplett auf Effizienz ausgelegt. Wer einen urigen Regionalhafen erwartet wird hier enttäuscht sein. Lastenkräne, Lagerhallen und Fährterminals in moderner Architektur bestimmen die Silhouette des Hafens. Der Hafen wird in mehreren Bauabschnitten erweitert. Seit 2011 wurde vor allem der Liegeplatz für Kreuzfahrtschiffe deutlich ausgebaut und bietet für eine Kanaren Kreuzfahrt ideale Bedingungen.
Ursprünglich war der Hafen Los Marmoles als Fischereihafen, dem wichtigsten Wirtschaftszweig der Insel, ausgelegt. Der in der Nähe gelegene ältere Hafen La Boca de Puerto Naos wurde zu klein für das immer höher werdende Aufkommen an Container-, Fracht-, Kreuzfahrtschiffen und Fähren. Deshalb von 1963 bis 2011 mit dem Ausbau des Puerto de Los Marmoles zum neuen Haupthafen Lanzarotes begonnen. Heute ist er mit 120 Hektar Wasserfläche und 450.000 Quadratmetern Landfläche der drittgrößte Hafen der Kanarischen Inseln. Seit 2018 können hier auch mehrere Kreuzfahrschiffe anlegen.
Etwas näher an der Stadt befindet sich der bereits erwähnte ältere und kleinere Hafen La Boca de Puerto Naos. Hier kann ein Kreuzfahrtschiff an der Muelle de Cruceros an. Beide Häfen verfügen über Außenstellen der Tourismusinformation der Insel. Die Büros sind allerdings nur dann besetzt, wenn Kreuzfahrtschiffe in den Häfen anlegen. In den Büros lassen sich nach der Kreuzfahrt Ausflüge in Arrecife und die Natur Lanzarotes buchen.
Vom Puerto de Los Marmoles führt eine rund drei Kilometer lange Promenade an der Küste entlang. Diese führt am Jachthafen und dem La Boca de Puerto Naos vorüber und bietet zahlreiche Geschäfte und Restaurants zum Verweilen.
Dies wird neben der Barrierefreiheit und den zahlreichen Sitzgelegenheiten besonders von älteren Reisenden geschätzt. Außerdem ist die Promenade ein idealer Ausgangspunkt für Landausflüge auf eigene Faust nach Arrecife. Daneben existieren noch die Möglichkeiten, per Fahrrad, Mietwagen oder Taxi nach Arrecife zu gelangen.
Alternativ bieten manche Kreuzfahrtreedereien kostenpflichtige Shuttlebusse an, die direkt vom Anlegeplatz starten und zum Parkplatz am Charco de San Ginés fahren. Je nach Reederei kann dieser Service kostenpflichtig sein und zwischen sechs und zehn Euro kosten. Allerdings wird dieser Shuttleservice nur am Puerto de Los Marmoles angeboten.
Bushaltestellen befinden sich leider nicht im direkten Bereich der Terminals. Hier ist man selbst zu Fuß deutlich schneller in der Innenstadt, als wenn man vorher noch zu der 2,5 Kilometer entfernten Bushaltestelle läuft. Ausflüge auf eigene Faust nach Arrecife beginnt man, indem der Hafen in Richtung Norden auf die Av. de los Marmoles verlässt. Folgt man der Straße, ist man nach rund 1,5 Kilometern in Arrecife.
Die einfachste Möglichkeit, vom Flughafen zum Hafen zu gelangen, ist ein Taxi oder Sammeltaxi zu mieten. Die rund sieben Kilometer lange Fahrt ist in rund 10 Minuten zu bewerkstelligen. Das Gleiche gilt für eine Fahrt mit dem Mietwagen. Anbieter direkt am Terminal sind Avis und Sixt. Die Strecke führt über die Straße LZ-2 direkt nach Arrecife und zum Hafen.
Aufgrund der Entfernung von 2,5 Kilometer zwischen den Bushaltestellen und den Terminals sei die Möglichkeit, mit dem öffentlichen Bus zu fahren, nur der Vollständigkeit erwähnt. Von Montag bis Freitag fährt die Linie 22 im Rhythmus von 25 Minuten nach Arrecife. Am Wochenende und Feiertagen fährt die Linie 23 im Rhythmus von 50 Minuten. Eine Fahrt kostet etwa 1,70 Euro. Für Kreuzfahrtausflüge ist diese Bushaltstelle eher uninteressant.
Die Reedereien haben eine Vielzahl von Landausflügen in und um Arrecife (Lanzarote) im Programm. Individuell und oft preiswerter sind Ausflüge mit lokalen Anbietern. Diese bieten Landausflüge in kleinen Gruppen mit Abholung am Hafen an. Weiterhin können Tickets und Eintrittskarten für Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten bereits vorab reserviert werden.
Ob zu Fuß, per Taxi, Mietwagen, Bus oder Fahrrad. Arrecife und Umgebung lassen sich auf verschiedene Weisen auf eigene Faust erkunden um den Tag für ereignisreiche Landausflüge zu nutzen.
Vom Puerto de Los Marmoles muss man mit rund 30 bis 40 Gehminuten bis nach Arrecife rechnen. Vom Hafen La Boca de Puerto Naos sind es etwas 10 bis 20 Gehminuten bis ins Stadtzentrum.
Die Gehwege sind barrierefrei und bieten zahlreiche Sitzgelegenheiten. Dadurch können auch ältere Reisende Kreuzfahrtausflüge nach Arrecife zu Fuß unternehmen.
Arrecife und Umgebung lassen sich gut mit dem Fahrrad auf eigene Faust erkunden. Die Fahrradwege sind in und um die Stadt gut ausgebaut.
Die Firma Draisiana Lanzarote ist bei Kreuzfahrern der bekannteste Fahrradverleih für Arrecife. Ein Fahrrad kostet pro Tag 10 Euro. Die Fahrräder werden direkt zur Anlegestelle gebracht. An einem Liegeplatz befindet sich direkt ein Büro (siehe Bild).
So kann Arrecife im eigenen Tempo auf eigene Faust mit dem Fahrrad erkundet werden.
Ein weiterer Fahrradverleih namens Tribike Marina findet sich ebenfalls in der Nähe des Hafens. Es werden E-Bikes, Mountainbikes und Freizeit-Fahrräder angeboten.
Mit einem E-Scooter kann Arrecife auf einfache Weise im eigenen Tempo erkundet werden. Mit einer Geschwindigkeit von ca. 20 km/h können kurze und auch längere Strecken einfach bewältigt werden.
Auf festgelegten Abstellplätzen überall im Stadtgebiet können E-Scooter gemietet werden. Überwiegend die E-Scooter der Firma Link sind in Arrecife zu finden.
Über die App Superpedestrian können auf allen kanarischen Inseln die jeweiligen E-Scooter gemietet werden.
An jeder der beiden Anlegestellen stehen ausreichend Taxis zur Verfügung. Die Taxi-Fahrer bieten, wie in vielen Häfen, auch ganzen Touren und Rundfahrten an. Preise unbedingt vorab vereinbaren.
Arrecife sowie die Insel Lanzarote lassen sich mit einem Mietwagen auf eigene Faust erkunden.
Direkt an den Liegeplätzen sind die lokalen Anbieter www.cicar.com sowie Cabrera Medina vertreten. Bei Cicar kann im Rahmen der Buchung der Name des Kreuzfahrtschiffes angegeben werden. Der Wagen wird dann zum entsprechenden Liegeplatz verbracht.
Eine vorab Reservierung wird dringend empfohlen, die Fahrzeuge sind sehr schnell reserviert. Etliche weitere Anbieter befinden sich am Flughafen.
Über Check24* können die Preise einfach verglichen und ein Mietwagen sicher reserviert werden.
Ausflüge auf eigene Faust mit dem öffentlichen Bus beginnt man am besten am zentralen Busbahnhof Estación de Guaguas an der Calle Rambla Medular. Von hier fahren in regelmäßigen Abständen Busse in die nächstgrößeren Städte der Insel. Vom Hafen zum Busbahnhof sind es etwa 4 Kilometer.
In Arrecife (Lanzarote) gibt es keinen Hop-On Hop-Off Bus, wie man sie aus anderen Städten kennt.
In Arrecife fährt eine Bimmelbahn. Diese fährt zwei verschiedene Routen mit insgesamt 16 Haltestellen. So können alle wichtigen Sehenswürdigkeiten bequem erreicht werden. Die Bimmelbahn fährt täglich von 10-16 Uhr im stundentakt.
Zustieg ist zum Beispiel am Charco De San Gines möglich. Dort fahren beide Routen ab.
Metro, U-Bahn oder Straßenbahn sind in Arrecife (Lanzarote) nicht vorhanden.
Von der Muelle de los Marmoles aus lässt sich ein schöner Spaziergang durch Arrecife machen, der insgesamt etwa acht Kilometer lang ist. Direkt hinter der Mole biegt man am Kreisverkehr nach links auf den eigens angelegten Fußweg in die Stadt ein. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Strand Playa de la Arena, an dem Badeurlauber voll auf ihre Kosten kommen. Direkt am Ufer folgt das Castillo de San José, das ein Kunstmuseum beherbergt. Immer am Wasser entlang erreicht man den Yacht- und Fischereihafen, der ein schönes Fotomotiv abgibt. Ein ähnlich schönes Bild bietet die angrenzende Lagune Charco de San Gines. An ihrer Nordseite befinden sich einige urige und traditionelle Fischerhäuser. Außerdem laden zahlreiche Restaurants und Cafés zu einer gemütlichen und kulinarischen Pause ein.
Ist die Lagune umrundet, wartet auf der Südseite die Iglesia de San Gines. Die kleine Kirche mit der schneeweißen Außenfassade liegt an einem einladenden Platz und kann kostenlos betreten werden. Im Inneren sind vor allem die Heiligenfiguren ein Highlight. An der Kirche beginnt die Fußgängerzone von Arrecife, in der sich gemütliche Stunden beim Shoppen verbringen lassen. Wer eine Abkühlung im Meer sucht, biegt am Ende der Fußgängerzone links ab und gelangt zum weitläufigen Playa del Reducto. Von hier aus geht es zurück zum Schiff, wobei auf dem Weg dorthin noch ein weiteres Highlight der Stadt erreicht wird. Das Castillo de San Gabriel liegt auf einer vorgelagerten Insel, die über einen Damm zu erreichen ist. Die Festung beherbergt heute ein interessantes Museum.
Der Naturpark Timanfaya umfasst einen wesentlichen Teil der Fläche Lanzarotes und wirkt wie eine Mondlandschaft. Diese einzigartigen Formationen sind das Ergebnis von Vulkanausbrüchen im 18. und im frühen 19. Jahrhundert.
Der Park lässt sich auf verschiedene Weise erschließen. Ortskundige Führer bieten Wanderungen an. Neben einer Busfahrt ist auch ein Ritt auf Dromedaren möglich, der etwa 20 Minuten dauert.
Der vulkanische Ursprung des Naturparks ermöglicht Erlebnisse, die an anderen Orten kaum möglich sein werden. Bei diesen geothermischen Vorführungen wird zum Beispiel Wasser in heißes Gestein gegossen, das sofort als Dampffontäne aufsteigt.
Eine besondere Attraktion dieses Typs ist auch das Restaurant El Diablo, das von dem berühmten Maler Cesar Manrique gestaltet wurde, der in Arrecife geboren wurde. Die gegrillten Speisen werden im El Diablo auf einem Naturgrill gebraten, der seine Hitze aus einem aktiven Krater bezieht.
Der Naturpark Timanfaya liegt etwa 32 Kilometer westlich des Hafens und ist am besten mit Taxi oder Mietwagen über die LZ-2 durch den Ort Uga erreichbar. Bis zum Parkplatz Islote del Hilario in der Mitte des Parks muss man mit einer Fahrzeit von 45 Minuten rechnen.
Bei diesem Parkplatz befindet sich das Restaurant El Diablo und von dort starten alle 30 Minuten Busrundfahrten mit einer Dauer von 45 Minuten auf der Ruta de los Volcanos, die für Privatfahrzeuge gesperrt ist. Der beste Blick vom Bus aus bietet sich von Sitzplätzen auf der rechten Seite.
Start und Ziel des Dromedarritts ist an der LZ-67 einige Kilometer vom Islote des Hilario entfernt am Echadero de los Camellos. Die zwei Personen auf dem Dromedar zahlen zusammen 12 Euro.
Der Eintritt in den Park kostet 12 Euro, für Kinder ab 7 sind es 6 Euro. Inbegriffen im Preis ist die Busfahrt.
Geöffnet ist der Park täglich von 10:00 bis 17:45, im Sommer eine Stunde länger.
Vulkanischer Süden* (Meine-Landausflüge)
Lanzarote komplett* (Meine-Landausflüge)
La Geria ist die Bezeichnung für ein Tal auf Lanzarote und für den einzigartigen Weinbau, der dort betrieben wird. Für jede Rebe wird in den schwarzen vulkanischen Stein ein etwa zwei Meter tiefer Trichter gegraben, in den die einzelne Weinrebe gepflanzt wird. Die Wurzeln erreichen so fruchtbaren Boden und an den Wänden des Trichters sammelt sich jeden Morgen der Tau, der die Bewässerung der Rebe sicherstellt. Am Rand des Trichters schützt ein Steinwall die Pflanze vor dem Wind. Im Tal befinden sich Tausende dieser Trichter, die zusammen mit der Landschaft aus schwarzem vulkanischen Gestein auch optisch einzigartig sind.
Hauptsächlich wird die Rebsorte Malvasier in La Geria angebaut. Mit der starken Sonneneinstrahlung vor Ort entsteht ein schwerer Wein mit trotzdem erheblicher Restsüße.
Im gesamten Tal La Geria finden sich zahlreiche Bodegas, in denen man den vor Ort produzierten Wein kosten und kaufen kann.
Als zusätzliche Attraktion befindet sich unter dem Tal eine 1600 Meter lange begehbare Höhle durch das Lavagestein.
Vom Hafen ist La Geria 18 Kilometer entfernt und liegt in der Richtung des Parks Timanfaya. Das Weinanbaugebiet erstreckt sich auf beiden Seiten der Straße LZ-30 von Uga nach Masdache. Das Tal ist jederzeit zugänglich, die Bodegas haben die in Spanien üblichen Geschäftszeiten.
Die Anreise mit einem Taxi oder mit dem Mietwagen wird empfohlen. Besonders eigenen sich jedoch Ausflüge mit lokalen Anbietern.
Lanzarote komplett* (Meine-Landausflüge)
Jameos del Agua ist ein Naturkunstwerk und damit eine Verbindung von interessanten natürlichen Gegebenheiten und ihrer künstlerischen Gestaltung. Diese stammt von Cesar Manrique, der als Sohn Lanzarotes ein bekannter spanischer Maler wurde und wesentlich für die Architektur und bildnerische Gestaltung der ganzen Insel verantwortlich zeichnete.
Jameos del Agua liegt in einer zum Teil eingebrochenen Lavahöhle und umfasst einen unterirdischen See, der auch ohne direkte Verbindung von Meerwasser gespeist wird. Dieses sickert durch Lavagestein und das bedeutet, dass der Wasserspiegel den Gezeiten folgt. Im See leben kleine weiße Krebse, die sonst nur in tiefen Bereichen des Meeres zu finden sind.
Das Naturkunstwerk Jameos del Agua bietet auch ein Museum und eine Grotte, die als Konzertsaal ausgebaut wurde. Vom Restaurant hat man einen spektakulären Blick über die Grotte und die Lavalandschaft Lanzarotes.
Jameos del Agua liegt nahe der Nordspitze der Insel und ist über eine Küstenstraße etwa 20 Kilometer vom Hafen entfernt. Die Buslinie 9 verkehrt auf dieser Strecke, aber es gibt nur zwei bis drei Busse pro Tag. Aus diesem Grund bietet sich ein Taxi oder ein Mietwagen an. Öffnungszeiten sind täglich von 10:00 bis 18:30 Uhr. Erwachsene bezahlen 9 Euro Eintritt, Kinder ab 7 die Hälfte.
Der Rancho Texas Park ist ein Freizeitpark für die ganze Familie. In der typischen Westernstadt finden regelmäßig Shows und Vorführungen statt. Auch eine Vielzahl von Tieren gehört zum Zoobereich des Parks, darunter Großkatzen wie Löwen und Tiger oder Reptilien wie Krokodile. Besucher können sogar mit Seelöwen schwimmen. Im Wasserparkbereich des Geländes gibt es aufregende Rutschen und spannende Wasseraktivitäten. Natürlich kommt auch das gastronomische Angebot nicht zu kurz.
Der Park ist täglich von 09:30 bis 17:30 Uhr geöffnet. Der Eintritt* kostet 36 EUR für einen Erwachsenen.
Der Transport ist im Ticket inbegriffen, allerdings nur ab Puerto del Carmen. Die 15 Kilometer vom Hafen zum Park sind am bequemsten mit dem Taxi zurückzulegen, was ca. 20 EUR kostet. Mit etwas Glück fährt gerade der günstige Bus von Arrecife zum Costa Mar Bus Stop in Puerto del Carmen, wo man in den kostenlosen Shuttlebus umsteigen kann.
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